Mini-Facelift

Dr. Dippe und Dr. Nichlos sind Plastische Chirurgen mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Facelift-Techniken. Sie bieten auch weniger invasive Miniliftings an – denn nicht immer ist gleich ein ausgedehntes Face-Hals-Lifting nötig, um ein sehr gutes Ergebnis zu erzielen.

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Minilifting für einen straffen Wangen- und Kinnbereich

Ein Lifting wurde früher häufig mit einem Meilenstein wie dem 60. Geburtstag verknüpft. Doch in der heutigen Zeit ist der Druck, attraktiv und jugendlich auszusehen, größer geworden – nicht zuletzt durch den Einfluss der sozialen Medien. Inzwischen sind Patientinnen und Patienten, die eine Straffungsoperation im Gesicht wünschen, oft erheblich jünger.

Die Alterung von Haut und Gesichtszügen kann zeitlich sehr unterschiedlich verlaufen. So entspricht das tatsächliche Lebensalter nicht immer dem äußeren Erscheinungsbild. Der Alterungsprozess beruht auf einer individuellen genetischen Disposition und wird durch UV-Strahlung, Lifestyle und Rauchen beschleunigt. Dabei können Stirn, Schläfen, Wangen, Kinn und Hals in sehr unterschiedlichem Ausmaß von altersbedingten Veränderungen betroffen sein.

Die Alterung wirkt sich im Gesicht wie folgt aus:

Die ästhetische Gesichtschirurgie muss auf diese drei Aspekte eingehen:

In der modernen Schönheitschirurgie wird zwischen einem „kleinen“ und „großen“ Facelifting unterschieden. Während das große Verfahren das ganze Gesicht und die Halspartie verjüngt, beschränkt sich der Straffungseffekt beim kleinen auf die untere Gesichtsregion mit Wangen und Kinn.

Dr. Dippe und Dr. Nichlos bieten in unserer Praxis für Plastische Chirurgie auch weniger invasive Verfahren an, wenn eine Patientin bzw. ein Patient wegen nur mäßiger Gesichtsalterung noch kein Standard-Facelift benötigt. Es wird also „weniger operiert“, und dadurch gestaltet sich die Rekonvaleszenz sehr kurz.

Die nachfolgenden Informationen zum Thema Mini-Facelift sind medizinisch fundiert, beruhen auf den aktuellen Standards der International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS) und wurden von Dr. Emmanouil Nichlos verfasst.

Erfahrungen unserer Patientinnen und Patienten

Unsere renommierten Plastischen Chirurgen Dr. Dippe und Dr. Nichlos erhalten auf den führenden Portalen wie Google und Jameda hervorragende Bewertungen. Die un­ein­ge­schränkte Zufriedenheit operierter Patientinnen und Patienten mit dem Verlauf und dem Ergebnis ihrer Behandlung spiegelt die langjährige Erfahrung der beiden Fachärzte wider.

Sie denken über ein Mini-Facelift nach?

Als Patientin oder Patient unserer Facharztpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt werden Sie ernst genommen und verantwortungsvoll beraten. Dr. Dippe oder Dr. Nichlos  konzipiert mit Ihnen gemeinsam das Behandlungsverfahren, das optimal Ihren Gegebenheiten und Vorstellungen entspricht, und dies unter Berücksichtigung ethischer und ärztlicher Grundsätze.

Unterschied zwischen Mini- und Standard-Facelifting

Kleines und großes Facelift sind unterschiedliche Methoden, die in ihrem Straffungsausmaß, ihrer Effektivität und Nachhaltigkeit voneinander abweichen. Der Umfang der Präparation der Haut und der abgesunkenen Strukturen darunter („SMAS“) bestimmt die Invasivität der Methode. Bei den minimalinvasiven Techniken wird vorrangig weniger Haut vom Untergrund abgehoben. Deshalb ist hier die Erholungszeit sehr kurz. Wenn – wie bei den ausgedehnten Faceliftings – eine größere Wundfläche entsteht, treten postoperativ hingegen stärkere und länger anhaltende Schwellungen auf.

Die Alterung des Gesichts macht sich zuerst an den Wangen bemerkbar. Miniliftings verjüngen vornehmlich diesen Wangen- und zudem den Kinnbereich. Sie eignen sich daher für die Korrektur von Hängebäckchen, abgesunkenen Mundwinkeln und einer erschlafften Kinnpartie. Ihr Effekt auf die Schläfen und den Hals ist jedoch gering. Dagegen strafft ein Standard-Facelift den gesamten Schläfen-, Wangen- und Halsbereich.

Ein mehr oder weniger ausgedehntes Facelifting verjüngt nicht den oberen Gesichtsbereich. Für den Stirnbereich kann daher ein Stirnlifting erwogen werden, während sich die Augenpartie mit einer Augenlidstraffung vorteilhafter gestalten lässt. In unserem Blogartikel über die Schlupflider finden Sie viel Wissenswertes zum Aufbau und den Problemzonen der Lidregion.

Plastische Chirurgie Frankfurt SMAS-TECHNIK

Für wen ist ein Minilift geeignet?

Wenn Sie sich für eine operative Gesichtsstraffung interessieren, möchten Sie verständlicherweise gern, dass sich die gewünschte Verjüngung äußerst schonend mit einem Mini-Facelifting verwirklichen lässt. Es liegt aber auf der Hand, dass durch reduzierte operative Maßnahmen kein maximaler Effekt erzielt werden kann.

Ein Minilift kommt beispielsweise bei Personen unter 50 Jahren in Frage, die im Gesicht relativ früh gealtert sind und bereits sichtbar abgesunkene Wangen, aber noch keine Falten aufweisen. Jemandem über 60 mit ausgeprägter Erschlaffung im Gesicht und am Hals nur die reduzierte Technik anzubieten, ist unverantwortlich und unseriös.

Ein Minilifting ist ein kleiner Eingriff, der einen großen Effekt erzielen kann. Es lässt sich aber nie ein Verjüngungseffekt erzielen, der mit dem des Standardverfahrens vergleichbar ist. Bei den minimalinvasiven Techniken handelt es sich nicht, wie oft behauptet, um einen Fortschritt in der modernen Facelift-Chirurgie. Die effektivste Methode zur Gesichts- und Halsstraffung ist und bleibt grundsätzlich das ausgedehnte SMAS-Lifting.

Vorteile und Nachteile eines Mini-Facelifts

Miniliftings eignen sich besonders für Frauen mit Kurzhaarfrisur und Männer, da keine Narbe hinter dem Ohr entsteht. Wenn Sie sich für die Besonderheiten interessieren, die für ein „männliches“ Facelifting zu beachten sind und die für das weniger invasive Vorgehen gleichermaßen gelten, empfehlen wir Ihnen unseren Blogartikel zum Thema Facelift beim Mann.

Eine weniger invasive Straffungstechnik bietet im Vergleich zum Standardverfahren folgende Vorteile:

Natürlich können Miniliftings auf Wunsch auch unter Vollnarkose und mit Übernachtung in der Klinik erfolgen.

Die Nachteile der reduzierten Methode liegen in der begrenzten Straffung ohne eine Verjüngung von Schläfen und Hals. Ferner ist das Ergebnis nicht so nachhaltig wie ein ausgedehntes Facelift. Für das Langzeitergebnis ist der Umfang der SMAS-Präparation entscheidend. Beim Minilifting mit kürzerer Schnittführung und kleinerer Wundfläche sind diese abgesunkenen Strukturen unter der Haut etwas schwieriger zugänglich. Das SMAS kann nur durch Nähte in sich gefaltet und nach oben gerafft werden. Beim ausgedehnten Lifting ist es möglich, das fibromuskuläre Gewebe als Ganzes abzuheben und neu zu verankern.

Die Entscheidung für ein Facelift mit kurzer Narbe oder ein ausgedehntes SMAS-Lifting hängt von der Qualität der Haut und dem Ausmaß der Halserschlaffung ab.

OP Dr. Dipple

Mini-Facelift oder Midface Lift?

Die Repositionierung der abgesunkenen Gesichtsstrukturen durch ein mehr oder weniger invasives Facelifting erfolgt immer nach schräg außen und oben. Hamsterbäckchen werden so korrigiert, und eine abgeflachte Jochbeinregion wird aufgepolstert. In bestimmten Fällen kann jedoch ein Midface Lift, bei dem das zwischen den Augen und den Mundwinkeln liegende Areal senkrecht angehoben wird, sinnvoller als eine Straffung der seitlichen Wangen sein. Bei jüngeren, sehr schlanken Personen mit Tränensäcken, Augenringen, abgeflachtem Mittelgesicht und tiefen Nasolabialfalten bringt eine Mittelgesichtsanhebung eine überzeugende Verbesserung mit sich, die dem Effekt eines nach schräg außen und oben gerichteten Wangenliftings überlegen ist.

Minilift vorher/nachher – unser Anspruch

Um einen optimalen Vorher-Nachher-Effekt zu erzielen und die jugendlichen Konturen der mittleren und unteren Gesichtsregion wiederherzustellen, müssen die Veränderungen des Alterns zurückgeführt werden. Damit unsere Fachärzte eine weniger invasive Straffungsmethode bei Ihnen befürworten und anwenden, sollte folgende Ausgangssituation vorliegen:

  • Eine nichtoperative Faltenbehandlung zeigt nicht mehr die angestrebte Wirkung.
  • Ihr erschlaffter Gesichtsbereich ist weitgehend auf Ihren Wangen- und Kinnbereich begrenzt.

Minilift ist nicht gleich Minilift: Es gibt fragwürdige Anbieter, die mit bagatellisierenden (Marketing-)Begriffen wie „Quick-Lift“, „Bio-Lift“, Soft-Lift“, „Weekend Lift“ und Ähnlichem für einen „sanften“ Eingriff „quasi in der Mittagspause“ werben – gewissermaßen wie für einen Friseurbesuch. Sie verstehen unter der „Minimalisierung“ der operativen Invasivität eine reine Hautstraffung im Wangenbereich und verzichten auf jegliche SMAS-Anhebung. Dabei wird lediglich die Haut vom Untergrund abgehoben und gespannt. Durch die starke Hautspannung verbreitern sich die Narben, die Ohrläppchen werden langgezogen, und nach kürzester Zeit ist alles wieder beim Alten. Dieses Verfahren gilt bei Expertinnen und Experten grundsätzlich als unzureichend.

Auch ein Minilift erfordert das Anheben des Gewebes – mit dem Spannen ist es nicht getan! Auch bei der reduzierten Methode muss Ihr Facharzt das unter der Haut liegende SMAS-Gewebe mitstraffen, denn nur so kann er ein natürliches und nachhaltiges Ergebnis erzielen. Dies erfordert viel handwerkliche Expertise und macht den Eingriff aufwendiger.

Ergänzende Maßnahmen

Abhängig von Ihren individuellen Alterserscheinungen und Vorstellungen bezüglich Ihres Aussehens kann eine Kombination mit anderen Methoden sinnvoll sein. Die ästhetische Gesichtschirurgie versteht sich zunehmend als umfassende Korrektur zusammenhängender anatomisch-funktioneller Einheiten:

Die Erschlaffung der Oberlider und das Absinken der Augenbrauen gehören zu den ersten Merkmalen der Gesichtsalterung. Stirn-, Brauen- und Oberlidregion als ästhetische Einheit sollten mitbeurteilt werden, wenn Sie ein Minilifting in Betracht ziehen. In manchen Fällen ist die Kombination mit einer Oberlidstraffung sinnvoll.

Wenn zugleich Nasolabialfalten, Augenringe und/oder Tränensäcke vorliegen, kann ein Minilifting sinnvoll mit einer Unterlidstraffung kombiniert werden. Für die Korrektur eines erschlafften Unterlids stehen verschiedene methodische Varianten zur Verfügung.

Erst spät wurde klar, dass ein Gesicht nicht nur durch die Erschlaffung der Haut und der tieferen Gewebe altert, sondern auch dadurch, dass das Unterhautfett an Volumen verliert. Dieser Volumenverlust wird oft mit abbaubaren Füllstoffen wie Hyalurongelen ausgeglichen. Eine neue, in unseren Augen bessere Methode ist die Auffüllung mit Eigenfett.

Was kann bei einem Minilifting schiefgehen?

Mögliche Risiken und Komplikationen stehen im direkten Verhältnis zur plastisch-chirurgischen Invasivität.  Entsprechend sind weniger invasive Faceliftings grundsätzlich komplikations- und risikoarm. Allerdings sind unbefriedigende Ergebnisse keine Seltenheit, die auf inadäquate Indikationen und Methoden zurückzuführen sind.

Es ist einfach, einer ängstlichen sechzigjährigen Patientin mit schlaffem Hals und normaler Faltenbildung ein Minilifting zu empfehlen. Dass die Patientin nach sechs Monaten sehr enttäuscht sein wird, gilt zwar nicht als medizinische Komplikation, sollte aber unserer Meinung nach ähnlich gewertet werden. Wurde zu wenig gemacht oder nur die Haut gestrafft, lässt sich jederzeit mit der geeigneten Methode als Zweiteingriff das gewünschte Ergebnis erzielen.

Vorsicht bei der Wahl des Operateurs! Zahlreiche maskenhafte und einzelne entstellende Ergebnisse (sogar) bei Prominenten und Hollywoodstars sprechen eine eindeutige Sprache über die zugrunde liegende Expertise – chirurgisch und ästhetisch. So warnt die Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC) auf ihrer Webseite in den Patienteninformationen zum Facelift:

„… Daher sind die Erfahrung, das Können und das ästhetische Empfinden des Plastischen Chirurgen von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Eingriffs …“

In unserem Blogartikel über die Schönheitschirurgie im besorgniserregenden Wandel nehmen wir klar Stellung zu unseriöser Veränderungschirurgie und realitätsfremden Schönheitsidealen. Im Spannungsfeld zwischen ökonomischem und ethischem Denken und Handeln ist ein Plastischer Chirurg auch dafür verantwortlich, zu einem Eingriff gegebenenfalls Nein zu sagen.

Kosten eines Minilifts

Die Kosten für ein Minilifting variieren je nach Größe und Aufwand des Eingriffs. Auch die Dauer des Klinikaufenthalts oder die Narkoseart haben Einfluss auf die Kosten. Da der OP-Umfang geringer ist, die Operation weniger lange dauert und sich ambulant ohne Vollnarkose durchführen lässt, können die Kosten niedriger sein als bei einem ausgedehnten Facelifting und beginnen bei etwa 6.000 Euro. Über unseren Partner für Finanzierung können wir mit Ihnen auf Wunsch eine Ratenzahlung für einen Teil der Behandlungskosten vereinbaren. Wenn Sie mehr über das Thema Kosten, steuerliche Aspekte und die Kostenübernahme in bestimmten Fällen erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen unseren Blogartikel Kosten von Schönheits-OPs.

Unser Behandlungsablauf

Von der individuellen Beratung über den Eingriff bis zur Nachsorge – für Details zum Behandlungsablauf empfehlen wir Ihnen den entsprechenden Abschnitt auf der Seite Facelifting. Verglichen mit dem Standardverfahren ist der Operationsumfang beim Minilifting jedoch geringer, die OP dauert weniger lange und lässt sich ambulant durchführen. Bei kleinen Facelifts kann daher ein Dämmerschlaf, medizinisch Analgosedierung, ausreichend sein. Dabei gleitet die Patientin oder der Patient in einen schlafähnlichen Zustand. Zusätzlich erfolgt eine örtliche Betäubung zur lokalen Schmerzausschaltung. Anders als bei einer Vollnarkose reagiert ein Mensch im Dämmerschlaf auf äußere Reize und atmet selbstständig. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Miniliftings auf Wunsch unter Vollnarkose und mit Übernachtung in der Klinik durchzuführen. Ob ambulant oder mit einem kurzstationären Aufenthalt – Ihr Minilifting führt Dr. Dippe oder Dr. Nichlos in der angesehenen Berger Klinik durch, in der Sie erstklassig medizinisch versorgt werden und sich bei Ihrem Aufenthalt in der freundlichen Atmosphäre wohlfühlen werden.

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Unsere Antworten auf Ihre Fragen zum Mini-Facelift

Nein, das ist nicht nötig. Die Haare werden lediglich vor dem Eingriff gleichzeitig mit dem Gesicht desinfiziert und aus dem Gesicht gebunden.

Diese reduzierte Lifting-Technik ist sehr schonend und risikoarm. Kleine Blutergüsse und mäßige Schwellungen sind nach dem Eingriff üblich. Auch Taubheitsgefühle an den Wangen sind zunächst zu erwarten.

Schlechte Nachricht für Bauch- und Seitenschläfer. Da das frisch operierte Gesicht in den ersten zwei Wochen keinen Druck abbekommen sollte, müssen Sie versuchen nur auf dem Rücken zu liegen. Außerdem ist anzuraten, möglichst zwei Kissen zu verwenden, da die höher gestellte Lage morgendliche Schwellungen vermindert.

Auch bei einem weniger invasiven Facelift sollten Sie in der ersten Woche sämtliche größeren mimischen Bewegungen vermeiden.

In den ersten drei Wochen ist jede Beanspruchung des Gewebes in Form von Erschütterung oder Schweiß unbedingt zu meiden, wenn Sie das Ergebnis nicht unnötig gefährden wollen. Danach können Sie wieder vorsichtig mit Sport beginnen.

Bei einem Minilift werden kurze Schnitte dicht vor den Ohren bzw. am Haaransatz vor den Ohren gesetzt – deutlich kürzer als beim herkömmlichen Facelifting. Es bleibt nur eine sehr feine Narbenlinie in einer natürlichen Hautfalte zurück, die kaum sichtbar verblasst.

Das Alter des Ersteingriffs hängt sehr stark mit dem individuellen biologischen Fortschreiten des Alterungsprozesses zusammen. Wenngleich der Trend zum „jüngeren“ Lifting geht, weil sich einmal eingegrabene Züge nicht wieder ausbügeln lassen, erscheint beispielsweise ein Alter von 35 Jahren schon noch extrem früh. Hier gibt es andere Möglichkeiten, wie chemisches Peeling, Laser-Resurfacing oder Unterspritzung. Ein Lifting sollte nicht unter 40 erfolgen.

Nein, höchstens zweimal im Leben, da das Gewebe sonst zu sehr geschädigt wird. Das Problem stellen weniger die Narben dar als die beeinträchtigte Hautdurchblutung.

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