MINI-FACELIFT

Kleinere Facelift-Eingriffe

Dr. Dippe und Dr. Nichlos bieten in ihrer Praxis in Frankfurt in Einzelfällen auch „kleine“ Facelifts wie Minilift, Midilift, S-Lift oder Softlift an: Sie sind wenig invasiv, haben allerdings auch nur eine begrenzte Wirkung.

Erfahrungen unserer Patientinnen und Patienten

Unsere renommierten Plastischen Chirurgen Dr. Dippe und Dr. Nichlos werden in führenden Bewertungsportalen wie Google und Jameda hervorragend bewertet. Die un­ein­ge­schränkte Zufriedenheit operierter Patientinnen und Patienten mit dem Verlauf und dem Ergebnis ihrer Behandlung spiegelt die langjährige Erfahrung der beiden Fachärzte wider.

WAS IST EIN MINI-FACELIFT?

Facelifting mit reduziertem chirurgischen Eingriff

Bei einem Minilifting wird relativ wenig Gesichtshaut vom Untergrund gelöst und die Schicht zwischen Haut und Gesichtsmuskeln (SMAS-Gewebe) nicht oder nur geringfügig einbezogen. Es wird also „wenig operiert“, und die Rekonvaleszenz ist dadurch kurz. Die Methode wird häufig als besonders schonend bezeichnet, doch dieser scheinbare Vorteil ergibt sich nur aus der Unvollständigkeit der Operation. Es handelt sich nicht, wie oft behauptet, um einen Fortschritt in der modernen Facelift-Chirurgie.

WIE FUNKTIONIERT EIN MINILIFTING?

Faltung und Raffung statt echte Repositionierung

Charakteristisch für alle „kleinen“ Faceliftings ist die geringe SMAS-Anhebung oder sogar der komplette Verzicht darauf. Das für das Ergebnis sehr wichtige SMAS-Gewebe (Superfizielles Musculo-Aponeurotisches System) wird entweder gar nicht korrigiert, oder lediglich ein beschränkter Teil davon wird durch Nähte in sich gefaltet und sozusagen wie ein Rollo nach oben gerafft. Auf diese Weise erreichen wir zwar eine gewisse Repositionierung der Gesichtsstrukturen, doch wir vermitteln unseren Patientinnen und Patienten stets deutlich, dass durch minimale operative Maßnahmen kein maximaler Effekt erzielt werden kann.

WIE EFFEKTIV IST EIN MINILIFTING?

Wenig Straffung, hohes Risiko für „Maskengesicht“ und Narben, nur von kurzer Dauer

Die „Minimalisierung“ des Eingriffs bleibt nicht ohne Folgen für die Effektivität. Mit einem Minilift lässt sich nie dieselbe Verjüngungswirkung erzielen wie mit einem vollständig ausgeführten Facelifting. Für die Effektivität einer Wangenstraffung ist der Umfang der Haut- und SMAS-Präparation entscheidend. Genau diese wird beim „kleinen Facelift“ auf ein Minimum reduziert, und so ergibt sich auch nur ein „Minieffekt“.

Darüber hinaus kommt es zu einer vermehrten Spannung der Haut und zusätzlich zu einem Elastizitätsverlust, was zu maskenhaften Gesichtszügen führt. Durch die starke Hautspannung verbreitern sich die Narben, die Ohrläppchen werden langgezogen, und nach kürzester Zeit ist „alles wieder beim Alten“.

Sie denken über ein Facelifting nach und möchten sich über Ihre Möglichkeiten beraten lassen? Unsere spezialisierten Fachärzte Dr. Dippe und Dr. Nichlos beantworten gerne persönlich Ihre Fragen. Ihren Termin können Sie telefonisch oder über unser Kontaktformular vereinbaren:

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FÜR WEN EIGNET SICH EIN MINILIFT?

Eine echte Indikation für diesen Eingriff ist selten

Wenn Sie sich für ein Facelifting interessieren, möchten Sie verständlicherweise gerne, dass sich die gewünschte Verjüngung unkompliziert verwirklichen lässt und ein Minilift dafür vollkommen ausreicht. Doch das ist sehr selten der Fall. Eine Indikation kann beispielsweise gegeben sein bei Menschen zwischen 35 und 45 Jahren, die im Gesicht relativ früh gealtert sind und bereits sichtbar abgesunkene Strukturen aufweisen, aber noch keine Falten haben.

In unserer Praxis in Frankfurt empfehlen wir das Minilifting nur im Ausnahmefall und nur mit Hinweis auf die sehr begrenzte Wirkung. Einem Patienten über 60 Jahren mit ausgeprägten Hamsterbäckchen oder Doppelkinn ein Mini-Facelifting anzubieten, ist unverantwortlich und unseriös.

SIE DENKEN ÜBER EIN MINI-FACELIFT NACH?

Gerne können Sie sich zu einem Beratungsgespräch in unserer Praxis in Frankfurt anmelden. Wir freuen uns auf Sie!