Dr. Dippe und Dr. Nichlos teilen jahrzente lange Erfahrung mit Oberschenkelstraffungen aus medizinischen und ästhetischen Gründen.
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Bei Übergewicht oder nach einer massiven Gewichtsreduktion können an den Oberschenkeln ausgedehnte Hautweichteilüberschüsse entstehen, die wunde Stellen verursachen, wenn die Innenschenkel aneinanderreiben. Hier kann eine Oberschenkelstraffung die Ursache der Beschwerden beseitigen und zudem das Erscheinungsbild deutlich verbessern. Aus medizinischen Gründen wurde das Verfahren bereits 1957 angewendet, während Oberschenkel-Liftings aus ästhetischen Gründen erst Jahrzehnte später zum Einsatz kamen. Das Operationsgebiet in der Schrittregion mit Nähe zum Genital macht die Oberschenkelstraffung zu einem anspruchsvollen Eingriff der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie. Dabei spielt neben der Entfernung der überschüssigen Haut auch die Verankerung des angehobenen Gewebes an einer stabilen Struktur eine wichtige Rolle. Oft ist zusätzlich zur Straffung eine begleitende Fettabsaugung notwendig, um eine harmonische Kontur der Oberschenkel zu erzielen. Mit sorgfältiger Analyse, guter Planung und Berücksichtigung der entscheidenden Details können wir auch bei umfangreichen Straffungsoperationen sehr gute Ergebnisse gewährleisten. Die Patientenzufriedenheit ist gerade bei Oberschenkelstraffungen nach einer starken Gewichtsreduktion besonders hoch.
Lassen Sie sich in unserer Praxis in Frankfurt zu dem für Sie individuell besten Vorgehen einer Oberschenkelstraffung beraten. Ihren Termin können Sie telefonisch oder über unser Kontaktformular vereinbaren:
Unsere renommierten Plastischen Chirurgen Dr. Dippe und Dr. Nichlos werden in führenden Bewertungsportalen wie Google und Jameda hervorragend bewertet. Die uneingeschränkte Zufriedenheit operierter Patientinnen und Patienten mit dem Verlauf und dem Ergebnis ihrer Behandlung spiegelt die langjährige Erfahrung der beiden Fachärzte wider.
Als Patientin oder Patient unserer Facharztpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt werden Sie ernst genommen und verantwortungsvoll beraten. Dr. Dippe oder Dr. Nichlos konzipieren mit Ihnen gemeinsam das Behandlungsverfahren, das optimal Ihren Gegebenheiten und Vorstellungen entspricht, und dies unter Berücksichtigung ethischer und ärztlicher Grundsätze.
Als zu dick empfundene Oberschenkel entstehen häufig durch Übergewicht. Sie können jedoch auch bei Normalgewicht auftreten, wenn aufgrund einer genetischen Prädisposition vermehrt Fett an den Oberschenkeln eingelagert wird. Es kommt in diesem Fall zu einer ungleichmäßigen Fettverteilung, die bei Frauen häufig zu sogenannten Reiterhosen an der Außenseite der Oberschenkel führt. Viele Menschen stört ein vergrößerter Umfang der Oberschenkel vor allem dann, wenn die Haut der Oberschenkelinnenseiten aneinanderreibt. Ob diese Beeinträchtigung auftritt, hängt nicht nur vom Oberschenkelumfang ab, sondern auch von der Breite der Hüfte.
Oberschenkel können auch unvorteilhaft aussehen, wenn ihr Umfang als normal bzw. sogar schlank gelten kann. Die Ursache ist in diesen Fällen das Nachgeben und Schlaffwerden des Fasziensystems, durch das der Oberschenkel besonders in der Schrittregion an Form verliert.
Die häufigste Ursache für unschöne Oberschenkelformen ist der natürliche Alterungsprozess der Haut. Mit dem Älterwerden verlieren die Haut und das darunterliegende Bindegewebe an Elastizität und erschlaffen. Dieser Elastizitätsverlust führt zu einer vermehrten Faltenbildung, die vor allem an der Innenseite der Oberschenkel sichtbar wird, weil die Haut dort viel dünner und dehnbarer ist als an der Außenseite. Diese Art der Erschlaffung kann bei ungünstigen genetischen Voraussetzungen bereits in relativ jungen Jahren einsetzen.
Die moderne Adipositas-Chirurgie (Magenband, Magenballon, Magenverkleinerung, Magenbypass etc.) ermöglicht große Erfolge bei stark übergewichtigen Menschen. So sind auch Gewichtsreduktionen über 50 kg keine Seltenheit mehr. Durch die enorme Gewichtszunahme dehnt sich die Haut stark aus und kann sich nach dem Abnehmen dem neuen, geringeren Volumen nicht mehr anpassen. Die Folge sind teilweise extreme Hautüberschüsse. Neben dem Bauch sind vor allem Arme und Beine, Gesäß und Brust betroffen. Für die Korrektur dieser sehr entstellenden Hautüberschüsse sind umfassende Straffungsoperationen am ganzen Körper notwendig. Bei den Oberschenkeln muss für ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis neben der Umfangreduktion auch eine Anhebung des abgesunkenen Gewebes erfolgen.
Ausgedehnte Hautweichteilüberschüsse im Bereich der Oberschenkel führen nicht nur zu einem ästhetisch unschönen Erscheinungsbild und daraus resultierend zu psychischen Belastungen für die Betroffenen, sondern auch zu ernsthaften körperlichen Beschwerden. Aus medizinischer Sicht kann eine Oberschenkelstraffung in psychomedizinischen, dermatologischen und/oder orthopädischen Aspekten begründet sein.
Oft treten wunde Stellen und chronische Hautinfektionen an der Innenseite der Oberschenkel auf, die durch das Scheuern der Oberschenkelhaut entstehen. Körperliche Aktivitäten wie beispielsweise schnelles Gehen werden praktisch unmöglich. Selbst Frauen mit weniger ausgeprägten Überschüssen von Haut bzw. Fettgewebe am Oberschenkel verzichten häufig auf engere Kleider oder Röcke, da sonst die Innenseiten vermehrt aneinanderreiben.
Nach massiver Gewichtsreduktion bleiben nicht selten sehr voluminöse Wülste an den Oberschenkelinnenseiten zurück. In solchen Fällen kann eine Gangbildstörung als orthopädisches Problem auftreten.
Insbesondere bei jungen Menschen mit straffem Bindegewebe genügt häufig die Fettabsaugung als alleinige Korrekturmaßnahme. Natürlich kann die Liposuktion auch begleitend bzw. ergänzend eingesetzt werden, wenn beispielsweise bei „Reiterhosen“ eine Konturverbesserung der Oberschenkelaußenseite gewünscht wird oder wenn die Oberschenkelvorder- oder -hinterseite betroffen ist. Kritisch ist nur die gleichzeitige Fettabsaugung in der beim Eingriff gestrafften Schrittregion, weil die Durchblutung der Haut gefährdet wäre. Gegebenenfalls wird das Fett hier später in einer zweiten Operation abgesaugt.
Der Hautüberschuss beschränkt sich entweder auf die Schrittregion oder dehnt sich zusätzlich längs der Oberschenkelinnenseite in Richtung Knie aus. Entsprechend haben sich bei der Oberschenkelstraffung zwei chirurgische Methoden etabliert: die kurze und die lange Schnittführung.
Nach massiver Gewichtsreduktion besteht fast immer auch ein Hautüberschuss in der unmittelbaren Umgebung der Oberschenkel, vor allem am Gesäß. Durch die alleinige Straffung der Oberschenkel würde ein unschöner Übergang zum Gesäß entstehen, weshalb wir in solchen Fällen das Operationsgebiet erweitern.
Wie weit der kurze Hautschnitt in die Leistenregion geführt wird, hängt von der Verteilung des Hautüberschusses in dieser Region ab. Auf alle Fälle können wir gewährleisten, dass die Narbe ausschließlich in der Beugefalte der Leiste verläuft und dadurch kaum sichtbar ist. Bei der langen Schnittführung ist im Zusammenhang mit einer möglichst unauffälligen Narbe die genaue Planung besonders wichtig. Idealerweise ist es möglich, die Narbe des langen Schnitts exakt dort zu positionieren, wo die Oberschenkel einander bei Schenkelschluss zuerst berühren („innenseitige Jeans-Naht“).
In diesem Zusammenhang kommt wiederum der Verankerung der gestrafften Haut an einer stabilen Struktur besondere Bedeutung zu, um eine Verlagerung der Narbe nach unten zu vermeiden. Wir legen großen Wert auf eine entsprechende Operationstechnik, die eine dauerhafte Verankerung garantiert. Im Beratungsgespräch beantworten Ihnen unsere spezialisierten Fachärzte Dr. Dippe und Dr. Nichlos gerne persönlich Ihre Fragen und zeigen Ihnen Vorher-Nachher-Fotos von in unserer Praxis operierten Patientinnen und Patienten. Ihren Termin können Sie telefonisch oder über unser Kontaktformular vereinbaren: Hier anrufen oder Kontaktformular ausfüllen
Plastische Chirurgie
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