Bauchdeckenstraffung

Dr. Dippe und Dr. Nichlos führen pro Jahr über 150 Bauchdecken-OPs in Frankfurt durch. Sie bieten Ihnen überregional anerkannte Kompetenz und umfangreiche Erfahrung mit allen modernen Verfahren für diesen Eingriff.

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Bauchdeckenstraffung – mehr oder weniger invasiv möglich

Eine unvorteilhafte Bauchkontur entspricht bei vielen Menschen nicht dem eigenen ästhetischen Anspruch. Betroffene vermeiden es, modische Kleidung und Bademode zu tragen. Eine erschlaffte Bauchdecke ist die Folge von Schwangerschaft(en), Gewichtsschwankungen, Bindegewebsschwäche und zunehmendem Lebensalter. Gerade nach mehreren Geburten oder einer Zwillingsgeburt sowie bei massiver Gewichtsabnahme bleibt meist vorhangartig hängendes Haut-Fett-Gewebe, eine sogenannte Bauchschürze, sehr störend zurück. Wenn bei übergewichtigen Menschen mit besonders viel Fettgewebe der Bauch an sich über den Schambereich durchhängt, wird dies als Hängebauch bezeichnet.

In unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt zählt die Bauchdeckenstraffung, fachlich Abdominoplastik, zu den Schwerpunkten. Als erfahrene und spezialisierte Plastische Chirurgen beherrschen Dr. Dippe und Dr. Nichlos das gesamte Spektrum der modernen Straffungsmethoden. Wir können den Eingriff mehr oder weniger invasiv durchführen. Im Wesentlichen unterscheiden wir folgende Methoden:

Mit ergänzenden Maßnahmen wie Verschluss einer Rektusdiastase, Korsettplastik und Fettabsaugung können wir das Korrekturergebnis weiter optimieren. Die differenzierten Straffungsmethoden erlauben uns eine individualisierte Vorgehensweise und führen zu beeindruckenden Ergebnissen, die für unsere Patientinnen und Patienten ein völlig neues Körpergefühl bedeuten.

Ein sehr gutes Ergebnis eines solchen Eingriffs steigert das Selbstbewusstsein und das Empfinden der eigenen Attraktivität. Um eine ästhetisch ansprechende Bauchkontur bei möglichst unauffälliger Narbenposition zu erreichen, bedarf es verschiedener Modifikationen der Operationsverfahren: Bauch ist nicht gleich Bauch – deshalb bedarf es einer individualisierte Vorgehensweise, um einen optimalen Vorher-Nachher-Effekt zu erreichen.

Die nachfolgenden Informationen sind medizinisch fundiert, beruhen auf den aktuellen Standards internationaler Fachgesellschaften und wurden von Dr. Emmanouil Nichlos verfasst.
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Bauchdeckenstraffung
Fettschürze entfernen

Samstag, 08.02.2025
ab 10:00 Uhr
Erfahrungen unserer Patientinnen und Patienten

Unsere renommierten Plastischen Chirurgen Dr. Dippe und Dr. Nichlos werden in führenden Bewertungsportalen wie Google und Jameda hervorragend bewertet. Die un­ein­ge­schränkte Zufriedenheit operierter Patientinnen und Patienten mit dem Verlauf und dem Ergebnis ihrer Behandlung spiegelt die langjährige Erfahrung der beiden Fachärzte wider.

Sie denken über eine Bauchdeckenstraffung nach?

Als Patientin oder Patient unserer Facharztpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt werden Sie ernst genommen und verantwortungsvoll beraten. Dr. Dippe oder Dr. Nichlos  konzipiert mit Ihnen gemeinsam das Behandlungsverfahren, das optimal Ihren Gegebenheiten und Vorstellungen entspricht, und dies unter Berücksichtigung ethischer und ärztlicher Grundsätze.

Beweggründe für eine Bauchdeckenstraffung

Bei einer erschlafften Bauchdecke ist eine Operation für betroffene Frauen und Männer der einzige Ausweg, um eine ästhetisch ansprechende Bauchkontur zurückzuerlangen. Nichtoperative Maßnahmen haben bei einer Erschlaffung der Bauchdecke keinen Effekt.

Die Unzufriedenheit mit der Bauchkontur nach einer Schwangerschaft zählt zu den häufigsten Beweggründen für diesen Eingriff. Daneben ist eine erschlaffte Bauchdecke oft die Folge von Gewichtsschwankungen oder einer Bindegewebsschwäche. Betroffene Frauen und Männer leiden dabei nicht nur – oder nicht in erster Linie – „ästhetisch“ an ihrer unvorteilhaften Bauchkontur. Es können auch gravierende Probleme resultieren:

Bauch nach der Schwangerschaft/Geburt

Kind entbunden, Bauch verschwunden – dieser Traum vieler Schwangerer geht leider nicht in Erfüllung. Nach der Geburt sind Haut und Gewebe noch weich und schwammig. Die Wölbung bildet sich nach und nach zurück, unterstützt von Rückbildungsgymnastik und Sport. Manche Frauen haben Glück, und ihr Bauch sieht relativ zügig nach der Geburt wieder „normal“ aus, während bei anderen die Bauchrückbildung sechs bis neun Monate dauern kann. Anschließend ist keine weitere Verbesserung der Bauchkontur mehr zu erwarten.

Dauerhafte Veränderungen korrelieren mit der Größe des Babys, der Fruchtwassermenge und der Gewichtszunahme in der Schwangerschaft. Ferner haben die eigenen körperlichen Voraussetzungen wie Stabilität des Bindegewebes, Muskelvolumen und Gewicht vor der Schwangerschaft einen wesentlichen Einfluss auf das Ausmaß der Rückbildung des Bauchs nach der Geburt.

Inwieweit ein Bauch nach einer Geburt dauerhaft verändert bleibt, ist von Frau zu Frau verschieden. Auch wenn Sie sich nach der Geburt schon bald einen strafferen Bauch wünschen, müssen Sie Ihrem Körper Zeit für die Rückbildung geben. In der Stillphase sollten ohnehin keine medizinisch aufschiebbaren Operationen durchgeführt werden. Ob störende Veränderungen zurückbleiben und eine Bauchdeckenstraffung erwägenswert ist, können Sie etwa sechs Monate nach der Geburt beurteilen.

Ein solcher Eingriff kann bedenkenlos etwa ein Jahr post partum in Betracht gezogen werden. Die Familienplanung muss nicht abgeschlossen sein. Allerdings kann sich eine Schwangerschaft nach einer bereits durchgeführten Straffungs-OP wieder negativ auf die Bauchkontur auswirken. Insofern ist es für ein langfristiges Ergebnis von Vorteil, den Eingriff erst dann durchzuführen, wenn kein weiteres Kind mehr gewünscht wird.

Bauchstraffung OP

Mini-Bauchdeckenstraffung und andere Teilstraffungen

Eine alleinige Straffung des Unterbauchs wird fachsprachlich als Mini-Abdominoplastik bezeichnet. Die idealen Kandidaten für diese Technik sind Patientinnen und Patienten, die einen Hautüberschuss (nur) im Unterbauch ohne Rektusdiastase oder Erschlaffung der Bauchwandmuskulatur sowie eine anatomisch korrekte (nicht zu tiefe) Nabelposition aufweisen. Der Bauchnabel wird nicht umschnitten und verbleibt an Ort und Stelle.

Eine erweiterte Mini-Straffung ist dadurch gekennzeichnet, dass auch der Nabel in die Korrektur einbezogen wird. Hier wird innen der Nabelstiel von der Bauchwandmuskulatur gelöst und der Nabel in der Haut „en bloc“ abwärts verlagert. Dies ermöglicht einen Straffungseffekt um den Nabel herum. Die sogenannte flottierende Nabelplastik ist nur bei einer hoch sitzenden Nabelposition und bis zu 4 cm vertretbar, da sonst der Nabel zu sehr nach unten verzogen wird. Besteht bei dieser Methode ein größerer Straffungsbedarf oberhalb des Nabels, und die ästhetisch tolerierbare Obergrenze für die Nabelverschiebung von 4 cm „en bloc“ würde überschritten, kann nach einer vertikalen Hautinzision oberhalb des Nabels dieser höher eingenäht und die Hautwunde der ursprünglichen Nabelposition verschlossen werden.

Die Oberbauchstraffung wird auch als reverse Abdominoplastik bezeichnet. Der Schnitt erfolgt nicht in der Unterbauchregion, sondern im Verlauf der Unterbrustfalten. Der Oberbauch wird bis zur Bauchnabelhöhe mit Zug nach oben gestrafft. Der Eingriff eignet sich ausschließlich für Frauen, bei denen der Narbenverlauf von der Brust verdeckt wird und die eine ausreichende Straffheit des Unterbauchs aufweisen. Wenn für diese Technik geeignete Frauen eine gleichzeitige Brustkorrektur in einer Sitzung wünschen, kann der Gewebeüberschuss der nach oben gezogenen Bauchhaut für eine Brustvergrößerung mit Eigengewebe herangezogen werden.

Komplette Bauchdeckenstraffung

Das klassische Verfahren umfasst die Straffung der gesamten vorderen Bauchregion. Der Bauchnabel wird an seiner optisch optimalen Position neu eingenäht, bleibt aber zu jeder Zeit mit dem Körper verbunden. Besonders nach starkem Gewichtsverlust und mehreren Schwangerschaften ist diese Methode die beste Wahl, da sich mit ihr auch ein starker Hautüberschuss und die Erschlaffung der Muskulatur beheben lässt. Mit einer großen Straffung der Bauchdecke können nahezu alle ästhetischen Wünsche in Bezug auf den Bauch erfüllt werden.

Nur in besonders schwerwiegenden Fällen ist zur Wiederherstellung der Taille die Fleur-de-Lis-Bauchstraffung mit einem vertikal erweiterten Schnittführungsdesign sinnvoll. Ihren Namen hat diese OP-Technik erhalten, da das zu entfernende Gewebe, wenn es auf dem Bauch der Patientin oder des Patienten angezeichnet wird, an eine stilisierte Lilie erinnert.

Der Begriff Bodylifting wird für die Kombination einer Bauchdecken- und Gesäßstraffung verwendet. Diese „Rundherum-Straffung“ setzt sich aus zwei OP-Schritten mit einem zeitlichen Abstand zusammen, um den Körper nicht zu überfordern. Wenn sich nach sehr viel Gewichtsverlust ein starker Hautüberschuss an Bauch und Hüften sowie Rücken und Gesäß zeigt, erleben betroffene Patientinnen und Patienten durch ein Bodylifting eine echte Befreiung aus der „Hülle“, die nicht mehr zu ihnen gehört. In der ersten OP wird meistens der Bauch, in der zweiten das Gesäß gestrafft. Abgesehen von der gewünschten Anhebung des Gesäßes kann auch eine Formkorrektur mit einer „internen“ Dermislappenplastik oder Eigenfett-Transplantation durchgeführt werden, um eine Rundung des Gesäßes zu erreichen.

Lipo-Abdominoplastik

Im Gegensatz zur klassischen Fettabsaugung werden bei der 360 Grad-Liposuktion nicht einzelne Körperregionen sondern der Rumpf in seiner Gesamtheit behandelt. Hartnäckige Fettdepots im Bereich von Bauch, Flanken und Rücken werden gezielt entfernt. Dies hat unter dem Begriff der „High Definition“-Liposuktion Eingang in die plastisch-chirurgische Fachliteratur gefunden. Wir können die Straffungsoperation mit einer ganzheitlichen 360 Grad-Liposuktion kombinieren, um eine perfekte Kontur zu erzielen.

Ergänzende Maßnahmen

Mit ergänzenden Maßnahmen wie Verschluss einer Rektusdiastase, Korsettplastik und Fettabsaugung können unsere Fachärzte das Korrekturergebnis weiter optimieren.

Wenn die Rektusmuskulatur in der Mittellinie auseinandersteht, wird diese bei der Straffung der Bauchdecke wieder zusammengeführt, ohne einen zusätzlichen Schnitt anlegen zu müssen. In sehr ausgeprägten Fällen kann der Verschluss der Rektusdiastase mithilfe eines Kunststoffnetzes unterstützt werden.

Zur Betonung der Taille bei deutlich erschlaffter Bauchwandmuskulatur haben sich sogenannte Korsettplastiken etabliert, die sich in Art und Umfang des Verfahrens unterscheiden. Bei einer Abdominoplastik können solche zusätzlichen Straffungsmaßnahmen (wie beispielsweise Raffnähte) erfolgen, um den Bauchumfang zu verkleinern und die Taille zu betonen.

Oftmals kombinieren unsere Fachärzte die Straffungsoperation mit einer Fettabsaugung, um eine perfekte Kontur zu erzielen:

Narben nach einer Bauchdeckenoperation

Narben sind nach einer Bauchdecken-OP unumgänglich, da ein Hautüberschuss entfernt werden muss. Die Länge und der Verlauf der Narben werden von den individuellen Gegebenheiten und der gewählten Methode bestimmt. Natürlich ist es der Anspruch unserer Fachärzte, die Inzision so kurz wie möglich zu gestalten. In der Regel hinterlässt die operative Korrektur eine horizontale Narbenlinie in der Nähe des Schambereichs und eine kleine Narbe um den Bauchnabel herum. Die Narben verblassen mit der Zeit, werden aber nicht komplett unsichtbar. Grundsätzlich setzt Ihr Operateur die Straffungsfigur möglichst tief an, sodass der Narbenverlauf auch mit knapper Unterwäsche und Badebekleidung verdeckt werden kann.

Bei einer Mini-Bauchdeckenstraffung wird ein kurzer bogenförmiger Schnitt oberhalb des Schamhügels angelegt, der die Leistenregion nicht überschreitet und eine Länge bis zu 20 cm aufweisen kann. Der Bauchnabel bleibt unberührt.

Beim klassischen Eingriff kann der Hautschnitt variabel erfolgen, wird aber mehrheitlich bogenförmig über der Schamhügelregion geführt. Eine weitere Möglichkeit stellt ein W-förmiger Schnittverlauf dar. Grundsätzlich ist nahezu jede Schnittführung möglich. Bei sehr ausgeprägten Fällen reicht die Schnittführung bis in die seitliche Hüftregion. Darüber hinaus wird zusätzlich um den Bauchnabel herum inzidiert.

Nur bei besonders schwerwiegenden Fällen reicht der horizontale Hautschnitt für die Beseitigung des Gewebeüberschusses nicht aus, und es wird zur Wiederherstellung der Taille auch ein vertikaler Hautschnitt notwendig (Fleur-de-Lis-Bauchstraffung). Der horizontale Schnitt im Unterbauch wird durch einen senkrecht verlaufenden Schnitt vom Schambein in Richtung Brustbein ergänzt. Visuell gesprochen ergibt diese Schnitttechnik ein umgedrehtes T.

Ein Bodylifting setzt sich aus einer Bauchdecken- und einer Gesäßstraffung in zwei OP-Schritten zusammen, um eine zirkuläre untere Körperstraffung vorzunehmen. Bei der Gesäßstraffung gibt es im Unterschied zur Straffung des Bauchs keine Varianten in der Operationstechnik. Der Hautschnitt ist immer gleich und in seinem Verlauf exakt an die anatomischen Gegebenheiten des Gesäßes angepasst. Die Narbe verläuft etwa auf Höhe des Beckenkamms und V-förmig, von seitwärts oben in Richtung Gesäßspalte und symmetrisch auf die gegenüberliegende Seite.

Eine kürzere oder längere Narbe ist ein unvermeidlicher Bestandteil jeder Straffungsmethode. Dies sollte Sie nicht davon abhalten, eine Operation in Erwägung zu ziehen, aber Sie müssen sich vorab sorgfältig informieren, um zu überprüfen, ob Ihre Erwartung realistisch ist.

Bauchdeckenstraffung vorher/nachher – unser Anspruch

Sowohl die Planung als auch die Operation benötigen ein hohes Maß an Erfahrung und sollten nur von wirklich erfahrenen Plastischen Chirurgen durchgeführt werden. 

Als Spezialisten für die Bauchdeckenoperationen verfügen Dr. Dippe und Dr. Nichlos über große Erfahrung mit den differenzierten modernen Techniken und Designkonzepten unter Einbeziehung der Körperfaszien und der gezielten Fettabsaugung. Sie planen Ihre Operation so, dass möglichst wenige Narben und – bis auf wenige Ausnahmefälle – keine senkrechten Bauchnarben entstehen:

Da wir sehr häufig Bauchdecken-OPs aller Art durchführen, verfügt unsere Praxis über umfassendes Bildmaterial zu verschiedenartigen Ausgangsbefunden in Bezug auf Figur und Lebensalter sowie Status der Haut, des Fettgewebes und der Bauchwandmuskulatur. Aufgrund des Heilmittelwerbegesetzes ist es uns jedoch leider nicht erlaubt, Vorher-Nachher-Fotos unserer Patientinnen und Patienten im Internet zu veröffentlichen.

Bauchdecken-OP: Was kann schiefgehen?

Bei unzureichender Expertise des Operateurs sind die folgenden Probleme nach einer OP leider keine Seltenheit:

Bei Ihrem Beratungsgespräch können Sie Ihre Vorstellungen von einem schönen Bauch ansprechen. Dr. Dippe oder Dr. Nichlos wägt dann mit Ihnen zusammen ab, welches Verfahren abhängig von Ihrem individuellen Befund das richtige ist. Unsere Fachärzte bieten Ihnen nicht nur alle modernen, sondern auch viele individuelle Techniken und planen Ihre Straffungs-OP so, dass möglichst wenige Narben und insbesondere keine senkrechten Bauchnarben entstehen.

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Vermeidung von Komplikationen und Risiken

Wie jede Operation ist auch die Straffung der Bauchdecke mit gewissen Risiken verbunden. Zu den bekannten Komplikationen bei einer Bauch-OP zählen Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und eine unschöne Narbenbildung. Es können breite und wulstige Narben entstehen. Darüber hinaus kann es zu narbigen Einziehungen im operierten Areal kommen.

Bauchdecken-OPs werden bei uns über 100-mal im Jahr durchgeführt und sind für uns Routineeingriffe. Mit unserem Sicherheitsstandard, für die ersten 24 Stunden nach Eingriffen mit umfangreichen Straffungsverfahren eine strenge Bettruhe zu verordnen, ist es uns gelungen, das Auftreten von größeren Blutergüssen und Schwellungen auf sehr seltene Ausnahmen zu reduzieren.

Auch Wundheilungsstörungen und unschöne Narben vermeiden wir weitestgehend durch unser technisches Vorgehen. Denn Voraussetzung für einen guten Heilungsverlauf ist eine nicht zu starke Straffung der Bauchhaut. Wenn der Wundverschluss unter zu hoher Spannung erfolgt, können Wundheilungs- und Durchblutungsstörungen an der Hautnaht sowie zu breite und wulstige Narben auftreten. Wenn Sie später mit dem Erscheinungsbild der Narbe nicht zufrieden sind, beraten wir Sie gerne, wie sich durch eine Narbenkorrektur ein ästhetischeres Ergebnis erzielen lässt.

Kostenübernahme einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung

Wenn funktionelle Beschwerden, wie z. B. eine Beeinträchtigung der allgemeinen Beweglichkeit, chronische und/oder wiederkehrende Wunden oder Infektionen im Bereich der Hautauflagefläche bei einem erschlafften Bauch mit Hautschürze vorliegen, kann von einer medizinischen Indikation für eine operative Versorgung dieser Problemzonen ausgegangen werden. Medizinisch indizierte Straffungsoperationen an sich wären grundsätzlich Leistungen der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung. Häufig verweigern die Krankenkassen allerdings die Kostenübernahme und ein Rechtstreit mit entsprechenden Gutachten lässt sich oft nicht vermeiden.

Dabei führt der Weg zu einer Sachleistung in einer Vertragsklinik der Krankenversicherungen gemäß § 39 SGB V doch über eine vertragsärztliche Verordnung von stationärer Krankenhausbehandlung. Unter keinem Rechtsgrund ergibt sich die Notwendigkeit, dass Versicherte bei stationärer Behandlungsbedürftigkeit im Vorfeld einen Antrag bei der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung stellen. Damit den Krankenhausträgern keine finanziellen Nachteile entstehen, wird das System des Sachleistungsprinzips jedoch untergraben und zusätzlich zur ärztlichen Verordnung vorab noch eine schriftliche Kostenzusage der Krankenversicherung verlangt – obwohl das deutsche Recht eigentlich eine Vorabgenehmigungspflicht von Krankenhausbehandlung unter stationären Bedingungen nicht kennt.

Wo fängt nun die selbst zu bezahlende Ästhetik an, und wo hört die Rekonstruktion des Körperbildes zulasten der Krankenversicherung auf? Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung glänzt dabei eher durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen von fachfremden Ärztinnen und Ärzten als durch objektiv ausgearbeitete, nachvollziehbare Kriterien. Klar ist, bei fast allen Straffungsoperationen geht es auch um die Ästhetik – bei Eingriffen, die medizinisch indiziert sind, steht jedoch die Ästhetik sicher nicht so im Vordergrund.

Kosten als Selbstzahler

Die Kosten für einen solchen Eingriff lassen sich nicht ohne Kenntnis Ihres individuellen Befunds und der geeigneten Operationstechnik benennen. Im Beratungsgespräch können wir Ihnen genau mitteilen, welche Kosten auf Sie zukommen würden, und Sie können dann mit großer Planungssicherheit über die Durchführung des Eingriffs entscheiden. Die Gesamtkosten für Sie umfassen neben dem operativen Aufwand auch Kosten für die Narkose und die stationäre Kurzzeitbehandlung.

Unser Behandlungsablauf

Dr. Dippe oder Dr. Nichlos führt Ihre Straffungs-OP in der angesehenen Berger Klinik in Frankfurt durch. Das OP-Zentrum ist hinsichtlich Abläufen, Fachpersonal und Hygiene exzellent aufgestellt, bietet damit optimale Voraussetzungen für den Operateur und sorgt zugleich dafür, dass Sie sich bei Ihrem kurzen stationären Aufenthalt dort wohlfühlen.

Für Ihren Eingriff sind einige Vorbereitungen zu treffen. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise:

Eine Mini-Bauchdeckenstraffung führen wir ambulant oder mit einem stationären Behandlungstag durch. Eine klassische Bauchdecken-OP ist mit zwei Tagen Klinikaufenthalt verbunden.

Von der Narkose erholen Sie sich schnell. Sie wird bei uns individuell so angepasst, dass Sie am Ende des Eingriffs im Operationsraum innerhalb weniger Minuten wie aus einem tiefen Schlaf erwachen. Nach der Operation überwachen wir Sie lückenlos. Die Ausprägung der Schmerzen hängt von der durchgeführten OP ab, fällt in der Regel aber überraschend gering aus und ähnelt einem starken Muskelkater. Schmerzmittel erhalten Sie bei uns nach einem festen Schema.

Im Anschluss an eine klassische Bauchdeckenstraffung müssen Sie bei uns einen Tag strenge Bettruhe einhalten, um das Risiko einer Nachblutung zu minimieren. Wenn Sie nach der OP das erste Mal wieder aufstehen, sollten Sie den Oberkörper nicht ganz durchstrecken. Bei der Mini-Variante ist die strenge Bettruhe nicht erforderlich.

Je nachdem, wie viel Wundflüssigkeit über die Drainage abfließt, lässt es sich oft nicht vermeiden, dass Sie mit Drainage(n) nach Hause entlassen werden. Die dünnen Schläuche verbleiben aber nur so lange wie absolut notwendig. Meistens sind zwei bis fünf Tage nach der Operation die größten Flüssigkeitsmengen abgelaufen und die Drainagen können entfernt werden. Bei unserer kosmetischen Nahttechnik verwenden wir selbstauflösende Fäden, die nicht gezogen werden müssen.

In den ersten Tagen nach dem Eingriff verspüren Sie im Wundbereich mäßige Zugschmerzen und sind dadurch in Ihren normalen Bewegungen etwas eingeschränkt. Sie sollten anfangs darauf achten, dass keine übermäßige Spannung im Nahtbereich entsteht. Nehmen Sie also bitte beim Stehen und Gehen eine gewisse Schonhaltung ein. Sie sollten sich in den ersten Tagen möglichst viel Ruhe gönnen, um die Schwellung des Wundbereichs zu minimieren.

Die am Ende des Eingriffs angelegte Kompressionsbandage sollten Sie auf jeden Fall in den ersten zwei Wochen kontinuierlich tragen, für weitere zwei Wochen dann noch tagsüber. Dadurch werden die Gewebeschichten entlastet und können besser heilen. Dies ist insbesondere nach der Korrektur einer Rektusdiastase sehr wichtig.

Fäden müssen nicht gezogen werden, da wir resorbierbares Material verwenden. Um die spätere Narbe möglichst kurz zu halten, wenden wir eine spezielle Nahttechnik an. Dadurch fältelt sich die Nahtlinie zunächst am Übergang zu den Flanken, glättet sich dann aber im Laufe der ersten Monate nach der Operation.

Duschen ist für gewöhnlich wieder möglich, sobald der spezielle Pflasterverband entfernt werden kann. Das ist meist schon nach wenigen Tagen der Fall. Dann können Sie die Konturverbesserung am Bauch wahrnehmen, und Sie werden von dem Ergebnis beeindruckt sein.

Nach einer Woche können Sie wieder normale Alltagsaktivitäten aufnehmen. Die Notwendigkeit zur körperlichen Schonung nach einer Straffungsoperation steht in direktem Verhältnis zum Umfang des Eingriffs. Wenn bei Ihrer Bauch-OP nur Gewebeüberschuss entfernt wurde, ist die Erholungsphase kurz und die volle körperliche Belastbarkeit wird schnell wieder erreicht. Wenn zusätzlich eine Raffung der Rektusscheide oder andere Korrekturen an der Bauchdeckenmuskulatur vorgenommen wurden, darf das Muskelgewebe für mehrere Wochen nicht belastet werden. Sie sollten nichts Schweres tragen oder heben und die Muskeln auch nicht durch Sport beanspruchen.

Die Narbe ist anfangs gerötet und fest. Nach einigen Monaten verblasst sie und verstreicht mit der Umgebung. Die Narbenreifung ist in der Regel nach sechs Monaten abgeschlossen. Damit der Narbenverlauf möglichst unauffällig wird, sollten Sie den Bereich in den ersten sechs Monaten nicht ungeschützt der Sonne aussetzen. Durch zu viel Sonnenlicht kann eine Narbe überpigmentieren, also später dunkler erscheinen.

Es ist möglich, dass Sie in der Bauchregion Taubheitsgefühle verspüren. Diese verschwinden jedoch nach einiger Zeit von selbst wieder.

Im Wesentlichen gilt nach der Bauchdeckenstraffung:

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Unser nächster Themen-Samstag
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08. Februar 2025 - Termine ab 10:00 Uhr

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Plastische Chirurgie
Dr. Dippe & Dr. Nichlos
Luginsland 1 (nahe Alte Oper)
60313 Frankfurt

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Unsere Antworten auf Ihre Fragen zur Bauchdeckenstraffung

Ob bei Ihnen eine Fettabsaugung ausreicht, hängt vom Ausmaß der Hautüberdehnung und von der Rückbildungskraft Ihrer Haut ab. Die Rückbildungsfähigkeit der Haut ist umso stärker, je kräftiger die Haut ist. Sind Risse in der Haut entstanden, weist dies darauf hin, dass die Rückbildungskraft eingeschränkt ist. Der sogenannte Snap-Test zeigt, wie es um die Elastizität Ihrer Haut bestellt ist: Nehmen Sie dabei etwa 3 cm Haut zwischen Ihre Finger, ziehen Sie sie hervor und lassen Sie sie los. Ein langsames „Zurückschnappen“ ist ein Anzeichen für eine verschlechterte Hautrückbildungskraft.

Unsere Ziele bei der Abdominoplastik sind eine straffe Haut am Bauch, eine feste Bauchwand und ein ästhetisch aussehender Nabel. Bestehende Unterbauchnarben, beispielsweise nach Kaiserschnitt, und Dehnungsstreifen entfernen wir mit.

Oft muss auch die Bauchmuskelschicht formend gestrafft und ein sogenanntes „inneres Korsett“ wiederhergestellt werden, das dann als Fundament einer attraktiven Bauch- und Taillenkontur dient. Für ein ästhetisches Vorher-Nachher-Ergebnis müssen Sie sicher sein, dass Ihr Operateur das gesamte Spektrum der Korrekturmöglichkeiten operationstechnisch beherrscht. Eine für den optimalen Korrekturerfolg notwendige Maßnahme sollte nicht wegen lückenhafter Kompetenz des Plastischen Chirurgen unterbleiben.

Wenn wir einen männlichen Bauch straffen und konturieren, bewahren wir männliche Proportionen und vermeiden eine „Feminisierung“ des Bauchs: Frauen haben einen viel breiteren Beckenknochen als Männer, da sie in der Lage sein müssen, ein Kind zu gebären. Sie besitzen also typischerweise eine kurvigere Figur als Männer: mit breiterer Hüfte und schmalerer Taille. Bei Männern unterscheidet sich der Umfang der Taille kaum von dem der Hüfte. Auch der Bauchnabel eines Mannes weicht in der Form ab und ist eher rund als trichterförmig. Bei Männern beobachten wir deutlich seltener eine Rektusdiastase, die bei Frauen häufig nach Schwangerschaften auftritt.

Eine Mini-Bauchdeckenstraffung ist ausreichend effektiv, wenn sich Ihr Hautüberschuss auf den Unterbauch beschränkt. Liegt ein Hautüberschuss am Oberbauch vor, muss auf eine klassische, große Abdominoplastik zurückgegriffen werden.

Bei der Mini-Bauchdeckenstraffung ist die spätere Narbe kürzer und der Bauchnabel wird nicht versetzt. Entsprechend ist der Straffungseffekt begrenzt. Wir kombinieren die kleine Straffung oft mit einer Fettabsaugung am Oberbauch und an den Flanken und erzielen damit eine den ganzen Bauch umfassende Konturverbesserung bei wenig „Schnitt“.

Bei einer Mini-Bauchdeckenstraffung ist eine Nabelversetzung nicht notwendig und es entsteht keine Narbe um den Bauchnabel herum. Bei einer ausgedehnteren Straffungs- oder Fettschürzenoperation umschneiden wir den Nabel und nähen ihn am Ende des Eingriffs wieder auf optisch natürlicher Höhe in kosmetischer Nahttechnik ein, da er andernfalls zu tief sitzen würde.

Bei einer klassischen Bauchdecken-OP können wir so viel Haut entfernen, wie zwischen dem Nabel und dem Schamhügel liegt. Alle Schwangerschaftsstreifen unterhalb des Nabels fallen durch den Eingriff weg. Dehnungsstreifen, die sich vor der Straffung oberhalb des Nabels befinden, wandern um die Breite des entfernten Hautareals nach unten. Das Gesamterscheinungsbild verbessert sich durch die Korrektur im Allgemeinen sehr deutlich.

Um eine Rektusdiastase zu verschließen, führen wir die auseinanderstehenden geraden Bauchmuskeln wieder in der Mittellinie mittels innerer Naht zusammen. Diese fachsprachlich als Faszienraffung oder Fasziendoppelung bezeichnete Technik gilt als operativer Standard für den Verschluss der Rektusdiastase. Bei großen Diastasen oder einem schwachen Gewebe stabilisieren wir die Bauchwand zusätzlich mit einem Kunststoffnetz.

Bei einer Schürzenbildung am Bauch sinkt auch der Schamhügel ab. Wir achten darauf, dass die Haltestrukturen des Schamhügels im Rahmen der Straffung wiederhergestellt werden.

Das Resultat einer Bauchdecken-OP ist prinzipiell von Dauer. Aber natürlich „belasten“ folgende Schwangerschaften oder größere Gewichtsschwankungen wieder Ihren gestrafften Bauch.

Eine Bauchdecken-OP ist keine medizinische Kontraindikation für eine erneute Schwangerschaft. Aber wir empfehlen Frauen, einen solchen Eingriff erst dann durchführen zu lassen, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist. Ein Babybauch kann zu erneuten Schädigungen an der Bauchdecke führen.

Sie sollten nach einer Entbindung 9 bis 12 Monate mit einem Straffungseingriff warten. Nach einer 6-monatigen Rückbildungszeit können Sie erkennen, welche störenden Veränderungen wirklich dauerhaft zurückbleiben werden, und eine Straffung in Betracht ziehen. Im Idealfall sollten Sie auch Ihr Wunschgewicht bereits wieder erreicht haben.

Eine Bauchdeckenstraffung ist zwar aufwendig, aber ein Routineeingriff. Das trifft allerdings nur zu, wenn sie durch einen Plastischen Chirurgen mit hoher Expertise durchgeführt wird.

Wir setzen einen waagrechten Schnitt knapp oberhalb des Schambereichs und verzichten grundsätzlich auf eine zusätzliche senkrechte Schnittführung. Die Schnittlänge ist abhängig vom Ausmaß des Hautüberschusses. Wenn bei ausgedehnten Straffungen ein langer Schnitt notwendig ist, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, verkürzen wir mit einer speziellen Raffnaht die spätere Narbenlänge. Außerdem setzen wir den Schnitt möglichst tief an – das hat den Vorteil, dass die Narbe mit der Unterwäsche gut verdeckt werden kann.

Durch stabilisierende Nähte in den tieferen Gewebeschichten unter der kosmetischen Hautnaht reduzieren wir die Spannung auf die verheilende Hautnarbe so weit wie möglich und erreichen so die bestmögliche Narbenqualität. Die Narbe nach der Bauchdeckenstraffung verblasst mit der Zeit, wird aber nicht unsichtbar. Wenn wir bei Ihnen eine klassische Straffungs-OP durchführen, verbleibt darüber hinaus auch am Bauchnabel eine kleine kreisförmige Narbe.

Durch die Straffung der Haut bei der Abdominoplastik erzielen wir eine ästhetischere und rundere Nabelform als vor dem Eingriff. Wir achten sehr darauf, dass eine natürlich aussehende Nabelgrube entsteht, die Naht weitgehend in der Tiefe versinkt und später nicht mehr zu sehen ist.

In den ersten Tagen nach einer Bauchdeckenoperation werden Sie ein Druckgefühl, ein mäßiges Ziehen oder Brennen und ein Spannungsgefühl der Bauchhaut verspüren. Die Schmerzen können wir gut mit den üblichen Schmerzmitteln abschwächen.

Durch das Kompressionsmieder wird die gestraffte Bauchhaut gleichmäßig an das unterliegende Gewebe gedrückt. Dieses beugt Flüssigkeitsansammlungen im OP-Gebiet und narbigen Verziehungen des verheilenden Gewebes vor. Der Bauchgurt gibt Ihnen ein angenehmes Gefühl nach der OP und sollte etwa 4 Wochen getragen werden.

Die Konturverbesserung am Bauch ist direkt nach dem Eingriff sichtbar. Die Narbenreifung ist in der Regel nach 6 Monaten abgeschlossen.

Nach einem solchen Eingriff sollte keine Wiederholung erforderlich sein. Grundsätzlich wäre dies aber technisch immer wieder möglich.

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