Brustvergrößerung

Dr. Dippe und Dr. Nichlos verwirklichen Ihren Wunsch nach einer größeren Brust ästhetisch ansprechend und ohne unnötige gesundheitliche Risiken.

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Mit Silikonimplantaten die Brust vergrößern und ein natürliches Aussehen bewahren

Wenn Sie Ihre Brust als zu klein empfinden, ist die Brustvergrößerung mit Silikongel-Implantaten eine vielfach bewährte Möglichkeit, der Brust mehr Volumen und die gewünschte Form zu geben. Sobald nach der OP die Heilung abgeschlossen ist, gibt es keinerlei körperliche Einschränkungen, etwa bei Sport, Tauchen, Fliegen oder Sauna. Die Lebensqualität wird nicht limitiert, sondern wächst erfahrungsgemäß durch das neu gewonnene Selbstbewusstsein und die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper. Wichtig ist, dass Sie auf einen erfahrenen Chirurgen vertrauen. Auch wenn „nur“ ein „Polster“ unter die Brust gelegt wird, gehört zu einer Brustvergrößerung mit natürlichem, beeindruckendem Ergebnis viel mehr. Zahlreiche individuelle Aspekte müssen bei der Wahl der OP-Methode und der Auswahl der Implantate berücksichtigt werden, sonst kann es zu unbefriedigenden Resultaten und schweren Komplikationen kommen.

Wir passen die Brustvergrößerung (medizinisch Mammaaugmentation) in Bezug auf Größe, Form und Platzierung der Implantate sowie die OP-Methode individuell an, um für Sie zuverlässig folgende Ziele zu erreichen:

  • natürliches Aussehen der Brust, das zu Ihren Körperproportionen passt
  • natürliches Gefühl beim Anfassen
  • Bewahrung der Sensibilität, auch der Brustwarze
  • Erhaltung der Stillfähigkeit (im stillfähigen Alter)
  • Dauerhaftigkeit der neuen, attraktiven Brustform
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Die nachfolgenden Informationen zum Thema Brustvergrößerung auf dieser Seite sind medizinisch fundiert, beruhen auf den aktuellen Standards internationaler Fachgesellschaften und wurden von Dr. Nichlos verfasst.

Erfahrungen unserer Patientinnen und Patienten

Unsere renommierten Plastischen Chirurgen Dr. Dippe und Dr. Nichlos werden in führenden Bewertungsportalen wie Google und Jameda hervorragend bewertet. Die un­ein­ge­schränkte Zufriedenheit operierter Patientinnen und Patienten mit dem Verlauf und dem Ergebnis ihrer Behandlung spiegelt die langjährige Erfahrung der beiden Fachärzte wider.

Sie denken über eine Brustvergrößerung nach?

Als Patientin oder Patient unserer Facharztpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt werden Sie ernst genommen und verantwortungsvoll beraten. Dr. Dippe oder Dr. Nichlos  konzipieren mit Ihnen gemeinsam das Behandlungsverfahren, das optimal Ihren Gegebenheiten und Vorstellungen entspricht, und dies unter Berücksichtigung ethischer und ärztlicher Grundsätze.

URSACHEN FÜR EINE ZU KLEINE BRUST

Eine unterentwickelte bzw. zu kleine Brust wird als Mikromastie bezeichnet. Dabei handelt es sich entweder um eine angeborene Unterentwicklung, das heißt, es entwickelt sich aufgrund einer genetischen Veranlagung keine normal große Brust. Diese sogenannte Hypoplasie kann einseitig oder beidseitig auftreten.

Ein weiterer häufiger Grund für eine sehr kleine Brust ist ein frühzeitiger Volumenverlust. Bei dieser sogenannten Involution spielen insbesondere lange und wiederholte Stillperioden eine wichtige Rolle. Auch schwere Erkrankungen oder eine starke Gewichtsabnahme können eine Brustinvolution verursachen.

BRUSTVERGRÖSSERUNG ERKLÄRT

Umfang der Vergrößerung

Das Grundprinzip ist einfach: Je kleiner der Busen, umso weniger können bzw. sollten wir ihn vergrößern, sofern Sie sich ein natürliches Ergebnis wünschen. Fast jede Frau möchte, dass man die Operation als solche nicht erkennt. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die vorhandene Brust das Implantat vollständig ummanteln, damit keine Kante zu sehen ist. Wenn der Busen sehr klein ist, können wir also kein sehr großes Implantat einlegen, weil dann keine ausreichende Ummantelung des Silikonpolsters gewährleistet ist.

Frühester Zeitpunkt für eine Brustvergrößerung

Bei Brustvergrößerungen in unserer Praxis in Frankfurt gehen wir in der Regel von einem Mindestalter von 18 Jahren aus. Dann ist ein Mensch ausgewachsen – Körper- und Brustwachstum sind also abgeschlossen.

Brustvergrößerung in fortgeschrittenem Alter

Wenn es zum Körper passt und medizinisch und psychisch nichts dagegenspricht, können wir eine Brustvergrößerung auch in fortgeschrittenem Alter durchführen. Aus chirurgischer Sicht gibt es kein „Alterslimit“.

VERFAHREN DER BRUSTVERGRÖSSERUNG

Am häufigsten wird das Implantat über die Unterbrustfalte eingelegt, gefolgt vom Zugang über die Achsel. Das Einbringen über den Warzenhof ist eher selten. Achten Sie dennoch darauf, dass Ihr Chirurg alle drei OP-Methoden beherrscht: Die Entscheidung über den optimalen Zugang sollte vom Anspruch der Patientin ans Ergebnis, der Körperanatomie und den Lebensgewohnheiten abhängen – nicht davon, was der Operateur am besten kann.

Implantat über die Unterbrustfalte

Bei dieser Methode setzen wir einen nur 4 cm langen Schnitt in der Falte unter der Brust und verwenden einen Leuchthaken. So können wir das Operationsgebiet trotz des kurzen Schnittes optimal einsehen und eine sorgfältige Blutstillung gewährleisten. Unsere schonende, minimalinvasive OP-Technik erlaubt eine perfekte Platzierung des Brustimplantats ohne übermäßige postoperative Schwellung.

Implantat über die Achsel

Beim Einbringen des Implantats über einen Schnitt in der Achsel bleibt die Brust unangetastet und „makellos“. Die Methode eignet sich vor allem für Implantate mit glatter Oberfläche, da sie besser gleiten.

Implantat über den Warzenhof

Für Patientinnen mit übergroßem Warzenhof ist unter Umständen der sogenannte periareoläre Zugang interessant, weil damit bei der Brustvergrößerung gleichzeitig der Warzenhof verkleinert werden kann. Allerdings ist bei dieser Methode die Größe des Implantats limitiert, da der Schnitt nur so lang sein kann wie der Durchmesser des Warzenhofs.

Da beim periareolären Hautschnitt durch das Brustdrüsengewebe operiert wird, sind Empfindungsstörungen im Bereich der Brustwarze und/oder der Verlust der Stillfähigkeit nicht ausgeschlossen. Zudem steigt das Risiko einer Kapselfibrose, weil Bakterien von den Milchgängen in die Implantathöhle gelangen können.

Auf unserer Seite Brustimplantate finden Sie detaillierte Informationen über die verschiedenen Implantatoptionen, die wir Ihnen in unserer Praxis anbieten. Im Beratungsgespräch finden wir gemeinsam mit Ihnen die für Sie optimal geeignete Variante.

Unsere spezialisierten Fachärzte Dr. Dippe und Dr. Nichlos beantworten gerne persönlich Ihre Fragen. Ihren Termin können Sie telefonisch oder über unser Kontaktformular vereinbaren:

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Platzierung des Brustimplantats

Eine operativ vergrößerte Brust lässt sich vor allem daran erkennen, dass die Umrisse des Implantats sichtbar werden. Je dicker die Gewebeschicht um das Implantat, desto geringer das Risiko, dass der Eingriff auffällt. Unter dieser Prämisse gibt es für Brustimplantate drei sinnvolle Positionen: über dem Brustmuskel (also direkt unter der Brustdrüse), unter dem Brustmuskel oder halb über und halb unter dem Muskel.

Bei Ihrer Brustvergrößerung in unserer Praxis in Frankfurt werden die Implantate abhängig von den individuellen Gewebevoraussetzungen eingebracht:

Vor- und Nachteile der verschiedenen Implantatpositionen

Wenn das Implantat auf dem Brustmuskel liegt, bildet es mit ihm eine Einheit und macht die Bewegungen der Brust fast uneingeschränkt mit. Die Natürlichkeit betrifft auch die Haptik. Bei optimaler Einheilung ist das Implantat beim Betasten kaum auszumachen und bleibt mitunter vollständig unerkannt. Bei dieser Methode ist zudem die postoperative Erholungsphase am kürzesten. Im Alter kann sich das Implantat mit der Brust absenken und behält sein natürliches Aussehen.

Ein Nachteil besteht darin, dass das Implantat aufgrund seines Eigengewichts zu einer verstärkten Absenkung der Brust führen kann, wenn das Gewebe sehr schlaff ist. Dennoch überwiegen die Vorteile bei Weitem. Sofern die körperlichen Voraussetzungen gegeben sind, ist die Positionierung des Implantats über dem Brustmuskel grundsätzlich die beste Lösung.

Die Platzierung des Brustimplantats unter dem Muskel hat den Vorteil, dass sich damit auch bei einer sehr kleinen Brust eine deutliche Vergrößerung erzielen lässt. Zudem ist eine mögliche Kapselfibrose weniger spürbar, und es kommt seltener zu „Rippling“, also einer fühl- und sichtbaren Faltenbildung am Implantatrand.

BEHANDLUNGSABLAUF

OP-Vorbereitung

Die Brustvergrößerung ist eine relativ einfache Operation. Vor dem Eingriff muss lediglich eine allgemeine Untersuchung erfolgen und sichergestellt werden, dass Ihre Blutwerte gut sind und keine Stoffwechselprobleme vorliegen. Wenn Sie über 30 Jahre alt sind, wird zusätzlich die Lunge geröntgt.

Heilungsverlauf und Nachbehandlung

Der Eingriff erfolgt in Allgemeinnarkose und ist für Sie wenig belastend, nennenswerte Komplikationen sind sehr selten. In der Regel bleiben Sie nach der OP eine Nacht in der Klinik. Die während der Operation eingelegten Drainagen und der Verband werden in der Regel noch vor Entlassung aus der Klinik entfernt. Sie erhalten zum Schutz der Brust einen stützenden Spezial-BH.

Da wir eine intrakutane Nahttechnik mit auflösbarem Faden verwenden, müssen keine Fäden gezogen werden.

Zum Schutz der Brust und der noch nicht eingeheilten Implantate sollten Sie für etwa drei bis vier Wochen Tag und Nacht einen speziellen BH mit starker Stützfunktion tragen. In den ersten Tagen nach dem Eingriff sind Sie in Ihren normalen Bewegungen – besonders des Oberkörpers – etwas eingeschränkt. Sie sollten auch extreme Temperaturschwankungen, wie beispielsweise bei einem Saunabesuch, vermeiden.

Berufliche Tätigkeiten sind meist sieben bis zehn Tage nach der OP wieder möglich. Viele sportliche Aktivitäten können Sie nach vier Wochen wiederaufnehmen, Sie sollten jedoch einen Sport-BH mit gutem Halt tragen. Wenn Sie in die Sonne gehen, empfiehlt es sich, die Narbe in den ersten sechs Monaten mit einem Pflaster abzudecken oder ein starkes Sonnenschutzmittel aufzutragen.

Auswirkungen der OP

RISIKEN DER BRUSTVERGRÖSSERUNG

Wenn die Brust-OP durch einen qualifizierten Plastischen Chirurgen durchgeführt wird, ist der Eingriff sehr sicher und effektiv. Neben den allgemeinen Risiken, die jede Operation mit sich bringt, besteht speziell bei einer Brustvergrößerung jedoch die Gefahr einer Kapselfibrose.

Der Körper erkennt jedes Implantat – nicht nur bei einer Brustvergrößerung – als Fremdkörper und bildet eine Hülle aus Bindegewebe um diesen Körper. Diese sogenannte Bindegewebskapsel ist normalerweise sehr dünn und nicht zu ertasten. In seltenen Fällen, manchmal auch erst nach Jahren, zieht sich die Kapsel zusammen, und das Implantat fühlt sich plötzlich hart an. Manchmal treten auch Schmerzen auf.

Eine solche Kapselfibrose kann nur mit einer weiteren Operation behoben werden. Die verhärtete Kapsel wird entfernt und ein neues Implantat eingesetzt. Allerdings lässt sich dieses Risiko mit der richtigen Auswahl bei Implantat und OP-Methode auf ein Minimum reduzieren.

Bei einem Schnitt im Bereich des Warzenhofs können durch die Brustvergrößerung die Sensibilität der Brustwarze oder die Stillfähigkeit beeinträchtigt sein.

In seltenen Fällen können die Implantate verrutschen.

Es kann vorkommen, dass nach einer Brustvergrößerung durch eine Schwangerschaft der Busen absinkt und die schöne neue Form der Brust verloren geht. Wenn Sie sich dennoch einen perfekten Busen wünschen, ist es möglich, die Brust auch mit Implantaten zu straffen, idealerweise nach abgeschlossener Familienplanung.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN (FAQs)

Unsere Antworten auf Ihre Fragen zur Brustvergrößerung in unserer Praxis in Frankfurt

Das Ausmaß der Brustvergrößerung sollte sich an der bestehenden Brust orientieren. Übergroße Implantate überdehnen das Brustgewebe und können mit der Zeit zu Schmerzen und Komplikationen führen.

Zwischen 45 und 90 Minuten. Der Eingriff erfolgt in Narkose, man bleibt meist eine Nacht in der Klinik.

Bei einer gut ausgeführten OP und Verwendung von Implantaten ohne Ablaufdatum halten die Implantate ein Leben lang.

Es kann vorkommen, dass durch die ungewohnte Spannung der Haut leichte Schmerzen entstehen. Bei Bedarf können Schmerzmittel eingenommen werden. Starke Schmerzen sind selten.

Es ändert sich nur die Größe der Brust, nicht ihre Funktion. Die weit überwiegende Mehrzahl der Frauen behält ein normales Gefühl an Brust und Brustwarze und auch die Stillfähigkeit.

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Gerne können Sie sich zu einem Beratungsgespräch in unserer Praxis in Frankfurt anmelden. Wir freuen uns auf Sie!