Das Unterlid: Warum bilden sich Augenringe und Tränensäcke?
Die Unterlider prägen das Erscheinungsbild des Gesichts ganz wesentlich mit. Veränderte Konturen oder auffällige Schattierungen im Bereich des Unterlids infolge von Alterungsprozessen oder auch schon bei jungen Menschen können den Gesichtsausdruck beeinflussen: Tränensäcke und Augenringe lassen ein Gesicht müde erscheinen und um Jahre älter wirken. Betroffene versuchen dann häufig, die unschönen Veränderungen kosmetisch zu behandeln und zu überschminken, oder sie denken über eine effektive Behandlung wie eine Unterspritzung oder eine Unterlidstraffung nach, um wieder jünger und frischer auszusehen. Doch wie kommt es eigentlich zu diesen Veränderungen am Unterlid? In diesem Artikel erfahren Sie Wissenswertes über die Anatomie und Ästhetik der Unterlidpartie, und wir erklären Ihnen, wie Tränensäcke und Augenringe entstehen. Wenn Sie mehr über die Augenregion lesen möchten, empfehlen wir Ihnen unseren Blogartikel zum Thema Schlupflider, in dem wir uns auch mit der Anatomie und Funktion der Augenlider ausführlich beschäftigen.
Augenlider erklärt: Warum bilden sich Schlupflider?
Die Haut der Augenlider ist ausgesprochen dünn und verliert deshalb sehr früh – individuell unterschiedlich – ihre Elastizität und Straffheit. Die Oberlider sind dabei stärker und früher betroffen als die Unterlider, weil sie durch das permanente Öffnen und Schließen der Augen einer ständigen mimischen Aktivität ausgesetzt sind. Die Zeichen der Gesichtsalterung wie Faltenbildung, Schlupflider, Tränensäcke und Augenringe lassen ein Gesicht müde, traurig und verlebt aussehen. Viele denken dann über eine Schönheitsoperation nach, um wieder jünger und erholter auszusehen.
Inzwischen im Männergesicht sehr beliebt: Faltenbehandlung und Lidstraffung
Schönheits-OPs wurden lange Zeit mit Frauen in Verbindung gebracht. Aber tatsächlich zeigt das Interesse von Männern an ästhetischen Eingriffen eine enorm steigende Tendenz. Mit nicht-operativen Verfahren und kleinen Eingriffen im Augenlidbereich bremsen schon lange nicht nur Film- und Fernsehstars sondern auch völlig „normale“ Männer ihre optische Gesichtsalterung ab.